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Ende Mai fiel uns in einer Facebook-Anzeige ein besonders reizvolles Angebot auf : „Heide Park Resort Soltau sucht eine Reporter Familie“.
Die Clanfamily ist ja gar nicht schüchtern und hat sich direkt beworben – und viel besser noch # sogar gewonnen !
Wir hatten 2 Tage im Park inkl. einer Übernachtung im Hotel „Port Royal“ gewonnen. Damit verknüpft war der Zweck, dass wir einen Bericht erstellen, wie es uns gefallen hat. Nun kann man ja denken – einem geschenkten Gaul…. aber nichts da… wenn es was zu meckern gibt – die Clanfamily wird es berichten! So haben wir telefonisch im Vorfeld alles geklärt und sind wie vereinbart nach Soltau gefahren. Unseren Bericht kannst Du nun auf der Homepage des Heide Park Resort und auch hier lesen. Da wir nicht so recht wussten, wie wir berichten sollen, haben wir kurzerhand jeder für sich; seine Version erzählt.
Nun entscheide Du; wer hat den schöneren Bericht geschrieben 🙂
„Sie haben gewonnen“. Ich kann diesen Satz immer noch nicht glauben, und dennoch ist es wahr. 2 Tage Heide Park Resort mit Übernachtung im Hotel Port Royal. – WOW!!!!
In 6 Tagen soll es losgehen. Jeden Morgen fragt mich Sitka: “Fahren wir heute in den Freizeitpark?“- und 5 Mal schaut er mich ganz enttäuscht an, wenn ich wieder verneine. Dann endlich ist DER Morgen da. Um 5:15 Uhr sitzen wir startklar im Auto und es geht los in Richtung Heide Park Resort. Trotz mehrmaliger Aufforderung schlafen die Kinder nicht- sie sind viel zu aufgeregt. Mit Kinderliedern, Kinderspielen und etwas Ruhe machen wir nach knapp 3 Stunden Fahrtzeit Halt am Hannover Hauptbahnhof Pause. Hier gibt es die erste große Überraschung für Kiara und Sitka. Danke Heide Park Resort, dass auch die Oma mitdarf!! Es wird gefrühstückt und etwa eine Stunde später fahren wir auf den Parkplatz vom Hotel Port Royal. Mein erster Eindruck – beeindruckend!! Passend zum Thema/Namen liegt eine Festung vor uns – mit Burggraben und hochgezogenem Eisengitter. Im Inneren des Hotels zieht sich der rote Faden weiter. Es sind Kleinigkeiten, wie z.B. Schatztruhen in den Ecken, gedimmtes oder farbiges Licht, die Schädel mit blauen bzw. rosa Kopftuch an den Toiletten, die den Flair des Hotels besonders machen.
An der Rezeption empfängt uns Frau M. B. Sie erläutert das weitere Vorgehen und händigt uns dann unsere 2-Tages-Tickets für das Heide Park Resort aus. Da unsere Zimmer noch nicht frei sind, können wir erst später einchecken. Und dann beginnen 2 unvergessliche Tage im m.M.n. schönsten Freizeitpark Deutschlands.
Durch den direkten Zugang vom Hotel zum Park starten wir mit einer ruhigen Bootsfahrt und genießen sogleich das „Grün“ des Parks. Das wird uns im Laufe beider Tage vermehrt auffallen, wie schön der Park angelegt ist. Überall gibt es „grüne Oasen“, die zum Verweilen einladen und auch ermöglichen. Nach der Bootstour machen wir uns auf den Weg, den Park weiter zu erkunden und gelangen so zu Kiaras persönlichem Highlight – die Schiffsschaukel. Sitka war das Ding wohl zu imposant, und so wartet er mit Papa draußen, während Kiara von Runde zu Runde ans Heck/Bug wandert. Nach und nach erkunden wir den Park weiter. Mein Augenmerk liegt dabei darauf, wie viel die Kinder den Park nutzen können, lohnt sich der Preis? Und so wird jede Attraktion befahren, sei es der Indy-Blitz, die Floßfahrt, der Rote Baron, Mountain-Rafting, Monorail-Bahn, Grottenblitz, Kettenkarusell und v.m. Schließlich sind wir am Colossos angekommen. Zum ersten Mal dürfen die Kinder nicht mitfahren. So wartet der Papa mit Kiara und Sitka auf einem Spielplatz, während ich mit der Oma die Fahrt antrete. Das gleiche „Spiel“ machen wir bei der „Krake“ erneut. Ich nehme mal vorweg, dass wir viele Thrill-Attraktionen nicht gefahren sind, weil ich die Kinder nicht warten lassen wollte. By the way – der Park war so leer, dass wir so gut wie gar nicht warten mussten.
Nach guten 6 Stunden Park bei 32°C im Schatten und wenig Pausen gehen wir um 17 Uhr zurück zum Hotel. Wir checken ein und bekommen Zimmer 324 – eine magische Kajüte. Mit der „modernen Strickleiter“ (Lift) geht es in den 3.Stock und wir betreten zum ersten Mal das Zimmer. WOW – ist das riesig! Und wieder ist das Thema „Pirat“ ganz klar zu erkennen. 2 Etagenbetten als Koje mit Tisch in Schiffsform, Anker als Haken, Riesenfass als Dusche – das sind nur ein paar Dinge, die mich beeindrucken. Fasziniert bin ich jedoch von dem riesigen Wandbild – das ist der Zauber der magischen Kajüte. Warum?? wieso?? – nein, DAS verrate ich nicht!
Bei all dem Staunen vergessen wir fast die Zeit, müssen wir doch um 18 Uhr beim Abendessen sein. Also wird sich, mehr oder weniger schnell, frisch gemacht und dann geht es runter ins „Tortuga“. Wir werden freundlich in Empfang genommen und zum Tisch gebracht. Damit die Kinder besser am Tisch sitzen, werden Sitzerhöhungen zur Verfügung gestellt. Ach ja, und der Tisch ist dann nicht reserviert, sondern gekapertJ.
Das Abendbüffet ist der Wahnsinn – es gibt alles, was das Herz begehrt. Suppen, Salate, frisch zubereitete Wok-Gerichte, Pasta etc. Aber es gibt noch mehr – für Kinder ein eigenes Büffet, wo sie z.B. ihre Pizza selber belegen dürfen.
Apropos Kinder – ich muss sagen, das Hotel ist sehr kinderfreundlich. So kommt doch plötzlich ein „waschechter“ Pirat ins Restaurant. Nach anfänglichem Zögern sind Kiara und Sitka zu ihm hin und haben sich von ihm einladen lassen, nach dem Essen eine Schatzsuche zu erleben. Kurz erwähnt – Sitka war dann doch nicht mehr in der Lage teilzunehmen – er wollte nur noch ins Bett!
Pünktlich um 19:15 Uhr steht Kiara mit Augenklappe und Piratenkopftuch mit weiteren 15 Kindern vor der Bühne und wartet auf Kapitän Schwarzbart. Als er erscheint, nimmt er die Kinder mit und von da an hört man die Kinder nur noch zwischendurch. Sie schreien, knurren, johlen, klatschen…und Kiara mittendrin. Nach einer Stunde ist Kiara müde aber glücklich wieder bei uns.
Da wir im Zimmer nicht ganz leise sind, wird Sitka wieder wach. Wir nutzen diesen Umstand aus, um den Kindern die Magie der magischen Kajüte näherzubringen. Naja, „wir“ ist jetzt nicht richtig, eher die Oma. Wir gönnen uns um 21 Uhr noch die kurzweilige Show mit Akrobatik und Gesang im Unterdeck. Um 23 Uhr ist dann auch mein Tag zu Ende.
„Mama – ist schon hell“- mit diesen Worten weckt mich ein ausgeschlafener Sitka morgens um 6:30 Uhr. Ah-ja!! Nach und nach werden auch alle anderen wach und wir machen uns fertig. Um 7:30 Uhr sitzen wir erneut in „Tortuga“ – diesmal zum Frühstücksbüffet und in Bällebadnähe. Habe ich schon erwähnt, wie kinderfreundlich das Hotel ist??? Ebenso wie beim Abendbüffet fehlt auch morgens nix. Verschiedene Brötchensorten, Brot, Joghurt, Quark, Smoothies, verschiedene Säfte, Kakao in 5 verschiedenen Geschmacksrichtungen und vieles mehr – ich weiß nicht wirklich, was ich da essen soll. Grandios!!
Pappsatt räumen wir das Zimmer auf und checken aus. Es erwartet uns wieder ein schöner Tag im Heide Park Resort. Diesmal besuchen wir die Show „Madagascar LIVE!“. In ca. 40 Minuten wird der Film „Madagascar 3“ erzählt. Es ist eine schöne Show mit Witz, Akrobatik und Gesang – empfehlenswert!!
Leider geht auch ein Gewinn irgendwann mal zu Ende und so steigen wir um 18 Uhr ins Auto mit dem Wissen: WIR KOMMEN WIEDER!!!
Fazit: Heide Park Resort in Soltau ist auch für Kinder ab 4 Jahren ein Besuch wert, um jedoch alles nutzen zu können, ist eine Mindestgröße von 1,40 m und ein Mindestalter von 12 Jahren notwendig!
Da man selten alles an einem Tag schafft, gönnt euch den Luxus einer (oder 2) Übernachtung im Hotel Port Royal (es muss ja nicht die magische Kajüte sein) und habt einen wunderschönen Kurzurlaub!!
PS: Unter der Woche an nicht sooo schönen Tagen lohnt sich der Park am meisten.
Es ist schon der Wahnsinn, wie viel Glück man manchmal haben kann. Auf der Facebook-Seite des Heide Park Resorts fand meine Frau Anastasia die Anzeige, dass eine „Reporter-Familie“ gesucht wird, um den Park und das Entertainment im Hotel Port Royal zu bewerten. Wir wurden also überrascht, als man uns vom Heide Park Resort anrief und uns gratulierte. Unsere Bewerbung war geglückt.
Die Clanfamily reiste in gut 3 Stunden aus der Nähe der niederländischen Grenze nach Niedersachsen an. Im Gepäck sind neben guter Laune die Kinder Kiara (6), Sitka (4), die Oma und natürlich wir Eltern. Pünktlich zur Parköffnung standen wir vor „Port Royal“ wo man uns schon erwartete.
Unser erstes Interesse galt natürlich dem Park… die Kids waren die gesamte Fahrt schon so aufgeregt. Das Empfangskomitee zögerte also nicht lange, checkte uns ein und überreichte uns die Eintrittskarten. „Klar bei Anker!“ – Es ging los! Anastasia kannte den Park noch aus Ihrer Kindheit. Vor über 15 Jahren war sie das letzte Mal als „Kind mit Eltern“ dort und nun kam sie selbst mit der Familie.
Die ersten Eindrücke waren schon gleich begeisternd. Uns fiel schon nach wenigen Metern auf, dass der Park mit seiner sehr großzügigen Fläche sehr offen gebaut war. Im Vergleich mit anderen, uns bekannten Parks ist dieser keineswegs zugestellt und auf jedem Quadratmeter irgendetwas platziert. Im Gegenteil. Es gibt viele Ruhezonen – teils in der Sonne aber auch durch Begrünung im Schatten. Wir fuhren auch direkt mit dem erstbesten Fahrgeschäft los. Die „alte Schiffschaukel“ – daran erinnerte sich meine Frau sofort. Wir probierten auch gleich, was Kiara davon hielt. Huiii, machte sie uns stieg von Fahrt zu Fahrt immer eine Etage mehr zur Außenseite 😉
Der Tag war ja nun noch jung und wir fingen mit den ruhigeren Fahrgeschäften an. Im Laufe des Tages wurden wir dann auch immer wilder – so wie manche Achterbahnen. Schon am ersten Tag konnten wir so ziemlich alles erleben, was im Heide Park Resort verfügbar war. Gut organisiert sind auch die Erklärungen für die kleinen Familienmitglieder. Schnell wussten wir, wo die Kinder alleine loskonnten bzw. begleitet werden mussten.
Zum Glück waren wir nicht in der Hauptsaison dort, so kamen wir doch wirklich zügig von Bahn zu Bahn und hatten keine großen Wartezeiten. Aber auch hier hat das Heide Park Resort schon mitgedacht. Seit einiger Zeit wird ein „Express Butler“ angeboten. Das virtuelle Warteschlangen-System kann die Wartezeit um bis zu 90% verkürzen. Da dies nicht für alle Besucher möglich ist – muss dieses System natürlich limitiert angeboten werden. Es ist natürlich eine prima Lösung, um die Zeit in der Warteschlange zu verkürzen.
Alternativ, kann man aber den Spieß umdrehen und einfach mehrere Tage im Heide Park Resort bleiben. Hier bietet das Resort zwei Varianten an. Einmal gibt es ein karibisches Feriencamp (ÜF, HP), das in kunterbunten Hütten einen echt witzigen Aufenthalt ermöglicht. Uns hingegen hat es in das berüchtigte Hotel Port Royal verschlagen. Das 4-Sterne Hotel bietet wahnsinnig geräumige „Kajüten“ an. Wir durften eine der neuen „magischen Kajüten“ beziehen. Als wir im Hotel nach unserem ersten (anstrengenden) Tag ankamen, ging es zunächst hinauf ins Zimmer. Der Tag war so erlebnisreich, dass uns eigentlich eine Dusche, das Abendessen und ein Bett interessierten. Das Öffnen der Türe war jedoch der Zugang zu einer anderen Welt.
Zunächst waren wir nur von der stilechten Einrichtung überrascht. Als „Kajüte“ war dies schon atemberaubend. Wir betraten mit leuchtenden Augen das Zimmer und begannen direkt, die kleinen Geheimnisse zu erkunden. Während Papa sich mit den technischen Details auseinander setzte; ein Aufschrei aus dem Bad. „Die haben doch nicht….“ – doch! Man hat! Das Badezimmer war ein Hingucker. Natürlich wussten wir so in etwa, dass es eine Regendusche gab. Aber in einer Art überdimensionales Rum-Fass eine Dusche einzulassen, war schon sehr außergewöhnlich. Getoppt wurde dies durch das WC. Eingelassen in der Architektur, wie man es sich bei einem Piratenschiff vorstellt. Und das Waschbecken!? Natürlich auch etwas ganz Besonderes – ein Naturstein. Natürlich wurden auch die „Kleinigkeiten“ berücksichtigt, wie ein Hocker für die Kinder, um besser an das Waschbecken zu kommen. Überall fanden wir kleine Elemente, die in jedem Detail ein Hauch vom Piratenleben vermittelten. Etwas getrennt vom Elternbett – die Kinderkojen. Jedes der Doppelstockbetten war komplett in die Thematik eingebunden. Ein separates, gedimmtes Licht an jedem Bett und ein kleiner Schiffsrumpf-Spieletisch durften auch nicht fehlen. Die Kinder, die unten liegen, müssen nicht enttäuscht sein. Hier überrascht eine wirklich schöne „Decke“ (Unterseite vom oberen Bett). Dabei sind die Etagenbetten nicht zu klein, um nur Kinder aufzunehmen. Auch Oma findet dort genügend Platz. Wir waren so mit Entdecken beschäftigt, dass wir fast den Start zum Abendbuffet verpasst hätten. Schnell noch aufgefrischt und geduscht – danach endlich zum Essen.
Allmählich stellte sich Entspannung ein. So merkten wir beim Herunterfahren des Fahrstuhls, dass maritime Hintergundbeschallung vorhanden war. Es wäre wohl Seemannsgarn, wenn wir jetzt behaupten würden, Hans Alberts sitzt mit im Fahrstuhl 😉
Endlich konnten wir nun das Abendessen genießen. Was uns hier sofort auffiel ist der intensive und positive Umgang mit unseren Kindern. Als Eltern ist man eher „begleitend“ dabei. Sitzkissen stehen bereit und für uns, als unerfahrene Landratten, wurden wir zunächst freundlich zu unserem Tisch gebracht und uns wurde erklärt, was, wo auf dem Buffet zu finden ist. Warum man das erklären muss? Na weil das Buffet ein so reichhaltiges Angebot führt, dass selbst Mamas Diät nicht leiden musste. Auch hier ist wieder sinnvoll nachgedacht worden. Was essen Kinder am liebsten? Nachtisch! Also sind die Eltern wieder brummelig, weil nichts „ordentliches“ gegessen wird. Hier hat man aber wieder nachgedacht. Den Kindern macht es mehr Spaß, das Essen selber zu machen. An einem extra für Kinder eingerichteten Bereich können sich unsere Kinder z.B. eine mini Pizza selber belegen und in den Ofen schieben lassen. Dazu können sich die Kinder Ihre Getränke selber zapfen. Tischgetränke sind im Übrigen kostenfrei – auch für die Eltern.
Während der Saal sich füllt und die ersten Teller ihren Weg fanden, trat auf einmal „Kapitän Schwarzbart“ auf die Fläche. „Ihr habt doch wohl nicht ohne mich angefangen?!“ – Man waren das große Augen bei Sitka und Kiara… ein echter Pirat – jetzt direkt vor ihren Augen. Schwarzbart war auf der Suche nach neuen Mitgliedern für seine Crew. Er ging die Tischreihen ab und lockte gekonnt die Kinder mit „Gold“. Auch hier müssen wir einfach erwähnen, wie viel pädagogisches Feingefühl bewiesen wird. Schwarzbart kommt nicht um das Essen zu stören, sondern das Eis für die nachfolgende Schatzsuche zu brechen. Nach einem kleinen Dialog sind die Kinder vollkommen neugierig und wissen, nur wer gut gegessen und getrunken hat, kann die Schatzsuche überstehen. Zeitlich gut abgestimmt findet um ca. 19:15 Uhr die Piraten-Schatzsuche statt. Dabei braucht man keine Angst haben, dass man irgendetwas verpasst. Von der Empore des Essensaals sieht man die Bühne, an der „Kapitän Schwarzbart“ seine Crew einberuft.
Kiara war mutig genug und ging sofort hinunter. Sitka jedoch verließen an diesem Abend die Kräfte. Selten, dass er so nach einem Bett bettelt ;). Also brachten wir Sitka in die Koje und Kiara zu Schwarzbart. Ein wunderbares Kinderunterhaltungsprogramm begann. Natürlich bekamen die meisten Gäste das mit und waren auch nicht empört, als die Nachwuchspiraten gefährlich schauend an den Tischen vorbei gingen. Zeit für uns, ein wenig zu entspannen. Am Ende der Schatzsuche kamen alle wieder an der Bühne zusammen. Kiara war Feuer und Flamme und war völlig glücklich über eine so schöne Abendunterhaltung.
Es ging nun hinauf aufs Zimmer. Während Sitka schon kurz geschlafen hatte, fand er noch mal „eben“ Kraft, mit Kiara die Magie des Zimmers zu entdecken. Die große Wandmalerei war nun ein besonderes Augenmerk. Eine Piraten-Gutenachtgeschichte wurde in angenehmer Lautstärke erzählt. Dabei wurden Spezialeffekte auf der Malerei sichtbar. Wow! Kann man so ein Erlebnis noch toppen!? Wir wollten die Kinder noch mal fragen – aber die schliefen bereits tief und fest.
Auch wir Erwachsenen waren froh, nun endlich etwas Ruhe zu bekommen. Oma blieb bei den Kindern – so konnten wir Eltern mal einen entspannten Abend als Paar genießen. „Unterdeck“ an der Bühne begann um 21 Uhr das Abendprogramm. Bei einem leckeren (alkoholfreien) Cocktail genossen wir das knapp 60-minütige und spannende Varietee Programm. Akrobatik und Gesang ließen uns den Abend wunderbar ausklingen.
Egal wie müde die Kinder abends sind oder wie anstrengend der Tag war – sie kennen keine Gnade. Pünktlich um 8 Uhr wollte Sitka wieder die Achterbahn besteigen. Doch nun war erst mal ein Frühstück fällig und das sah er zum Glück auch so. Ähnlich wie das Abendbuffet wurde alles geboten, was man auch nur annähernd in die Kategorie Frühstück packen kann. Vitamine, Kakao in diversen Sorten, englisches oder amerikanisches Frühstück – warm oder kalt. Es fehlte wirklich nichts.
Super gestärkt mussten wir nun die Koffer packen. Das Zimmer verließen wir nur ungern; doch uns erwartete noch ein aufregender Tag im Park. Das Wetter am letzten Tag war nicht ganz so gut. Windig und die Gefahr eines Regenschauers stand im Wetterbericht. Dies scheint das einzige zu sein, dass das Heide Park Resort nicht beeinflussen kann. Aber mit der Regenjacke im Notfallgepäck waren wir gut gerüstet. An diesem Tag fuhren wir noch mal alles, was uns besonders gefallen hatte.
Am ersten Tag hatten wir zunächst auf „Madagascar LIVE!“ verzichtet, denn bei Regenwetter wäre das doch schon mal „besser“, einen trockenen Platz zu finden. Die neue Show hat uns wahnsinnig gut gefallen. Eine tolle Story und Bühnenshow, die absolut überzeugt. Bunter und schriller geht es kaum. Der Tag verlief doch noch relativ trocken. Wir fuhren bis 18 Uhr noch einmal alles wonach uns war.
Ein wunderschönes Wochenende neigte sich dem Ende und wir sagen Danke Heide Park Resort für die Einladung.
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Sorry Folks! Dieser Beitrag ist aus 2013 und wurde (noch) nicht im neuen Stil des Blogs überarbeitet 😉
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