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Vorwort

Liebe Leser!

Bevor wir Dich in das kulinarische Reich der Sinne schicken, möchten wir ein paar persönliche Worte entrichten. Das Fantissima hat für uns eine ganz besondere Bedeutung! Als wir – meine Frau und ich – uns kennen lernten, ahnte sie noch nicht, wie, wo und wann ich vielleicht eines Tages um ihre Hand anhalten würde. Durch eine berufliche Veranstaltung im Phatasialand Business Center, lernte ich so – Anfang 2006 das Fantissima kennen. Damals lud die Firma Intel zu einem „Incentive Event“ und das Erlebnis war wunderbar. Es hat in mir den Willen geweckt – wenn, dann hier!

Am 16.September 2006 war meine Frau davon überzeugt – mein Vater hätte uns Karten zu meinem Geburtstag geschenkt. Mit 4 Personen nahmen wir also an einem „schönen Abend“ teil. Sie kannte das Fantissima, genau wie mein Vater – nur aus meinen Erzählungen.

Sie freute sich, denn zu meinem Geburtstag ein so exklusives Event, das ist ja mehr als Ideal um ihre Form der Liebe in einen romantischen Geburtstagsgruß zu formulieren. Hätte sie daran gedacht, sich einem der Kellner oder dem „Chéf de Rang“ anzuvetrauen – wäre sie vielleicht enttäuscht worden, denn den Programmablauf kann man ja nicht Ändern. Insbesondere natürlich dann nicht, wenn der „fiese Fritz“ an ihrer Seite, bereits „alles geklärt“ hat 😉

Wir genossen also einen „ganz normalen“ (und sehr exklusiven) Abend. Kurz vor Ende der Show, verspürte ich ein dringendes Bedürfnis. Und bevor es gleich nach Schluss so voll wird, gehe ich doch jetzt schon mal schnell… || … allerdings nicht zum WC sondern durch den Ausgang, direkt zur Küche, zwischen allen Töpfen und Geschirr, direkt zum Bühnenaufgang Backstage. Dort wartete man schon auf mich – wie abgesprochen mit einer roten Rose.

Das Publikum applaudierte den Artisten zu, die soeben noch eine Runde über die Bühne drehten. Der Moderator des Abends „Riccardo Mancini“ war der erste der zurückkehrte, direkt zu mir kam uns sagte: „Bereit mein Freund?“ – Ich sagte ja! – „Und Du meinst das klappt?“ – Ich sagte ja – 100%! – „Bin gespannt; es ist auch unser erstes Mal!“ – Ob er einen Scherz machte weiß ich nicht, aber meinen Text, den hatte ich sicher im Kopf.

Als der letzte Künstler die Bühne verließ und der Vorhang sich gerade schließen wollte – ging das Spotlight noch einmal an. Riccardo brachte mich auf die Bühne und erklärte: „Die Show, liebes Publikum ist zwar vorbei – doch wir haben hier noch eine kleine Überraschung!“. Ein wenig naiv und vor allem Überrascht, freute sich meine Frau ~Uhi, nun bekommt er doch noch etwas zum Geburtstag. Aber warum steht er dafür auf der Bühne?~

Ich glaube es brauchte nur wenige Sekunden, bis es ihr heiß und kalt den Rücken hinunter lief. Ich dankte Riccardo und den Artisten für den schönen Abend und die Reise durch eine faszinierende Welt der Fantasie und des Hochgenuss. Doch meine eigentliche Reise sollte erst jetzt beginnen. Dort vor mir stand nun meine Anastaisa. perplex, überrascht und zittrig. Denn an meiner Seite für meine Reise wünschte ich mir niemand anderen als sie. Naja, was soll ich jetzt schrieben? Ich spreche schon die ganze Zeit von „Meiner Frau“ 😉 Also : Sie hat JA gesagt. Unter Standing Ovation des Publikum und vielen Glück und Segenswünschen gingen wir wieder an den Tisch. Dort wartete noch mein Vater, der sichtlich ergriffen, stolz wie Oskar und leider so durcheinander war, dass er die falsche Taste an dem Camcorder gedrückt hat 😉

Nicht schlimm sagte ich – beim nächsten mal klappt auch das 😉

Das Fantissima - ein Ort für exklusive Erlebnisse

Nun habe ich in diesem Blogbeitrag ein umfangreiches und persönliches Vorwort niedergeschrieben. Hätte da nicht ein „Toller Laden – muss man gesehen haben“ gereicht? Definitiv nicht! Das Fantissima ist nicht nur den Preis Wert, den es aufruft. Wir sprechen hier auch nicht von einem „Varietee Theater“ oder einer „Dinner Show“. Die Gestaltung des Programms mit echten Top-Künstlern (nicht chinesischer Staatszirkus), die hochwertige Sterne-Küche und dabei ein top modernes Bühnenbild (auch aus technischer Sicht) stechen aus allen Bewertungen hervor. Alles in allem ist es einfach ein perfekter Abend. Jeder Handgriff sitzt – die Kellner laufen Synchron zum Tisch – die Deckel schwingen zeitgleich vom Teller und alles geht rasend schnell. Kaum ein Gefühl von langem warten, was man in Anbetracht der Gäste Anzahl vermuten würde.

Wir haben es uns nicht nehmen lassen, unseren 10. Hochzeitstag ebenfalls im Fantissima zu verbringen. Am 28.12.2016 jubilierten wir also dort – wo alles begann. Und auch das war eine Überraschung für meine Frau, die davon nichts ahnte. Die Fotos die wir hier einblenden, sind vom 28.Dezember. Schaut es euch an und gewinnt Lust – so etwas auch erleben zu wollen.

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