Deine persönliche UUID:
Meine Datenschutzerklärung findest Du hier:
Als Deutscher in den Niederlanden zu speisen ist meist eine spannende Herausforderung. Kennen wir von den Niederlanden in der Regel nur „Poffertjes, Kaassoufle, Frikandel & Fritjes“ 😉
Doch grundlegend ist das Angebot im Walibi breit aufgestellt. In einem Freizeitpark dominiert natürlich das „schnelle Essen“ – also Fast-Food in aller Munde.
Der Preisspiegel im Walibi wurde von uns als „moderat“ bis „günstig“ eingestuft. Für einen Freizeitpark liegen die Preise durchaus im bezahlbaren „Taschengeldrahmen“. Hier ein paar Beispiele (Stand 2017):
Über Geschmack lässt sich immer streiten – also lassen wir diesen Vergleich.
Bei unserem Besuch im Walibi haben wir kein „Restaurant“ im klassischen Sinne gesehen. Die „Restaurants“ sind eher „Imbissbuden“ mit Sitzgelegenheit. Uns ist zwar ein Dönerstand aufgefallen, der mit „Halal“ Food beworben wird – für die Vegetarier konnten wir jedoch nichts „spezielles“ entdecken – lässt man mal den klassischen „Salat“ außen vor. Man merkt also schon – dass die Zielgruppe des Parks Teens und junge Erwachsene anspricht.
Es ist durchaus empfehlenswert sich im Walibi als Grundlage selber zu versorgen. Ein kleiner Rucksack mit süßem und Brötchen sind sicher nicht verkehrt. Die Angebote vor Ort darf man sich aber gerne trotzdem mal gönnen – denn der Preis ist ja auch vertretbar. Sorgen machte uns nur der Preis für Wasser, was an heißen Sommertagen wohl schon ins Geld geht. Hier unser Tip: Schleppt an heißen Tagen 3-4 Liter Flaschen in den Park und hinterlegt diese in eine der zahlreichen „Lookers“ – die stehen nämlich im guten Schatten.
Deine persönliche UUID:
Meine Datenschutzerklärung findest Du hier: